Der Französischkurs war in Paris...

 

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Paris-Fahrt der Französischkurse 8 - 9 - 10

 

22.05.2012 – 25.05.2012

 

Wir, die Schüler der Französischkurse der achten, neunten und zehnten Klassen, sind im Rahmen der Vorhabentage vom 22.05.2012 – 25.05.2012 in die Hauptstadt Frankreichs, nach Paris gefahren. Unsere Reise begann um 6 Uhr an der Schule. Als wir eine andere Gruppe aus Witten, in der Nähe von Bochum, abholen wollten, die sich mit uns den Bus geteilt hat, wurde dieser von der Polizei kontrolliert, weswegen wir ca. eine Stunde warten mussten. Schließlich kamen wir gegen 20 Uhr an unserem Hotel an und sind anschließend in kleinen Gruppen in unserem Viertel Essen gegangen.

 

Am zweiten Tag begannen endlich unsere aufregenden Erkundungen in Paris. Pünktlich um 7:30 Uhr sammelten wir uns für das erste französische Frühstück. Das Frühstück bestand aus kleingeschnittenen Baguettestangen und anderen Broten, die mit Marmelade und Käse kombinierbar waren. Außerdem standen Joghurts und Müsli zur Verfügung. Leider aßen wir ohne Bretter oder Teller, stattdessen mit Plastikbesteck. Davon ließen wir uns unsere Laune jedoch nicht verderben, sondern starteten zu einer Pariser Stadtrundfahrt.

 

Innerhalb der nächsten zwei Stunden fuhren wir kreuz und quer durch Paris und sahen neben den bekannten Sehenswürdigkeiten, auch viele weitere Gebäude und Parks. Dank eines Reiseführers bekamen wir weitere Hintergrundinformationen. Anschließend ging es weiter zur Bootsfahrt auf der Seine. Während der einstündigen Bootsfahrt lernten wir sämtliche Brücken kennen z.B. Pont Neuf, die wohl berühmteste Brücke in Paris. Ebenso sahen wir weitere Sehenswürdigkeiten aus anderem Blickwinkel.

 

Nach der Bootsfahrt ging es nun auf die Beine. Die Besichtigung des Eiffelturmes oder auf Französisch „La Tour Eiffel“ stand auf dem Plan. Da die Schlange zum Fahrstuhl extrem lang war, beschlossen wir, den Eiffelturm per Treppe, sprich zu Fuß zu erklimmen. Bei gefühlten 30 Grad Hitze und knallender Sonne nicht gerade ein Vergnügen. Doch der dann folgende Ausblick entschädigte so manches. Wir konnten über fast ganz Paris blicken und erkannten andere riesige Wahrzeichen in kilometerweiter Entfernung. Übrigens waren es 669 Stufen bis in den zweiten Stock des Eiffelturmes. Unten wieder angekommen schmerzten nun schon langsam die Füße. Nach einem schönen Gruppenfoto vor dem Eiffelturm ging es nun mit der Metro weiter zum Centre Pompidou.

 

Dort hatten wir ca. 2 Stunden Freizeit und erkundeten das Kunstmuseum sowie die vielen Rolltreppen, sowie die Umgebung. Auf dem Platz vor dem Centre Pompidou saßen viele Menschen. Ein paar sangen, wir hörten auch „ 99 Luftballons“, oder verkauften selbstgemachte Produkte. Danach machten wir uns auf den Weg, um etwas zu essen. Mit vollem Magen bestiegen wir gegen 20 Uhr die Metro in Richtung Montmartre. Mit nun brennenden Füßen gingen wir hinauf zu Sacré Cœur und sahen die Menge an Treppen, um auf den Montmartre zu gelangen. Zum Glück nutzen wir die Funiculaire. Oben angekommen besichtigten wir die prächtige, römisch-katholische Kirche von innen und außen. Auch hatten sich auf den Treppen Menschen versammelt, um einer Band zu zuhören. Wir verließen Sacré Cœur gegen 21.30 Uhr, fuhren mit der Metro zurück Richtung Hotel und stiegen an der Haltestelle Porte de Saint-Ouen wieder aus. Ein paar hundert Meter noch bis zum Hotel und dann hieß es: Füße hochlegen.

 

Am dritten Tag frühstückten wir wieder wie am Tag zuvor um 7.30 Uhr. Nach dem Frühstück gingen wir gegen 9 Uhr vom Hotel zu der Metro Station Porte de Saint-Ouen und fuhren zum Louvre. Im Louvre angekommen bekamen wir von unseren Lehrerinnen einen Zettel für eine Foto-Schnitzeljagd. Wir sollten z.B. ein Foto von uns und der Mona Lisa im Hintergrund machen und noch von drei weiteren weltberühmten Werken. Nach dieser Schnitzeljagd hatten wir noch Zeit, uns den Rest des Museums anzusehen.

 

Nach dem Erkunden des Museums ging es mit der Metro weiter zum L’Arc de Triomphe. Um überhaupt zum Triumphbogen zu gelangen, gingen wir durch die dafür vorgesehene Unterführung, denn um den Triumphbogen selbst ist ein Verkehrskreisel gebaut, den man nicht überwinden kann. Als wir dann aber beim Triumphbogen waren, hatten wir 15 Minuten Zeit, um uns dort umzusehen. Wir schlenderten alle in Gruppen umher und machten bestimmt haufenweise Fotos.

 

Anschließend ging es wieder durch die Unterführung zurück und weiter zu den Champs Elysées, der berühmtesten Shoppingstraße in Paris. Dort hatten wir dann genug Zeit, um in viele Geschäfte reinzugehen, wobei wir auch Außergewöhnliches fanden. Nach 1 ½ Stunden trafen wir uns dann vor der Häagen-Dazs Eisdiele. Da die meisten noch keinen Hunger hatten, gingen wir zusammen nach einmal die Champs Elysées runter. Danach gaben uns die Lehrerinnen noch mal Zeit, um essen zu gehen.

 

Danach trafen wir uns bei einer Metrostation, von der aus eine Schülerin wieder den Weg zurück zum Hotel mit den Metros raussuchen sollte. Da aber das Ticket-Häuschen geschlossen war, gingen wir eine Station weiter. Dort war jedoch das Häuschen auch geschlossen. Also liefen wir noch eine Station zu Fuß. Bei dieser Station war aber auch das Ticket-Häuschen geschlossen, sodass die Lehrerinnen sich daran machten, 24 Tickets aus dem Automaten auszudrucken. Nach einer Zeit war auch das geschafft und wir konnten auf direktem Weg zu unserer Metrostation Porte de Saint-Ouen zurück fahren. Um uns für die Rückfahrt am nächsten Tag noch Getränke und Essen kaufen zu können, gingen dann die Schüler in Gruppen in verschiedene Lebensmittelläden.

 

Am Tag der Rückfahrt hatten wir wie bei der Hinfahrt mehrere Pausen. Gegen 16 Uhr waren die Wittener Schüler an ihrer Schule angekommen. Dann haben wir zwei Filme gesehen, die in Frankeich spielen. Der erste Film war „French Kiss“, eine Komödie aus den 1990er Jahren, der in Paris und der Nähe von Bordeaux spielt. Der zweite Film, „Après vous“, war ebenfalls eine Komödie, spielte allerdings im Norden Frankreichs. Bei einer unserer letzten Pausen, waren einige von uns bei „Burger King“, um sich zu stärken.

 

Wir sind insgesamt in etwa 15 Stunden unterwegs gewesen wie bei der Hinfahrt. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens kamen wir um kurz vor Mitternacht an der Gemeinschaftsschule Büchen wohlbehalten wieder an.

 

 

im Namen der Französischkurse: Jane, Laura, Wiebke und Anna

Französischkurs in Paris
Französischkurs in Paris

Kurznachrichten...

 

Geänderte Buskartenanträge

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FBG-Schulkleidung im Onlineshop

 

Übergabe der Spendeneinnahmen anlässlich der zwei Aufführungen von "Monsieur Claude und seine Töchter" im Kinder-Hospiz "Sternenbrücke" in Hamburg Rissen

 

 

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Büchen (wre). Heute übergab die Gemeinde Büchen im Rahmen der Bundesjugendspiele neue Kapuzen-Sweatshirts an die Schulsanitäter der Friedegart-Belusa-Gemeinschaftsschule. Damit sind die Schüler hier weiterlesen...

 

 

Monsieur Claude

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Büchen (LOZ). Für 17 Schülerinnen und Schüler der Friedegart-Belusa-Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe ging es von Dienstag, 9. Januar, bis Freitag, 12. Januar, zur Ausbildung zum Streitschlichter beziehungsweise zur Auffrischung der Tätigkeiten nach Welzin in ein Selbstversorgerhaus. Hier musste zusammen gekocht und gelernt werden. Unter den 17 Teilnehmern waren diesmal vier junge Schülerinnen und Schüler, die diese Ausbildungsfahrt zum ersten Mal mitmachen durften.

Sarah, Isabell, Justin und Felix wollten in diesen Tagen lernen, wie...

 

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